»Wer ist fremder, ihr oder ich?«Ilse Aichingers 1948 erstmals erschienener Roman über ras...
»Alle Möglichkeiten lagen in dem Spielraum der Fesselung«In ihren zwischen 1948 und 19...
Ingeborg Bachmann und Ilse Aichinger haben sich im Wien der Nachkriegszeit kennengelernt. Zwei...
»Die Untergänge vor sich her schleifen«Nichts ist aggressiver in Ilse Aichingers Werk als...
Mit der Zwillingsschwester in die Kapuzinergruft, mit dem nomadischen Urgroßvater durch den Ka...
»Wer weiß, vielleicht besteht mein Jubel darin, daß ich unauffindbar bin.«In den zwischen...
»Hör gut hin, Kleiner, es gibt Weißblech, sagen sie, es gibt die Welt, prüfe, ob sie nicht ...
Zum 100. Geburtstag: Die verstreuten, weitgehend unbekannten Publikationen Ilse Aichingers in ...
Fünf Jahrzehnte kritischer Poesie Vom 1945 veröffentlichten Text über den jüdischen Friedh...
Am 1. Januar 2005, nach Abschluss ihres Buches UnglaubwürdigeReisen, eröffnet Ilse Aichinger noch...
Am 4. Juli 1939 kann Helga Aichinger 17-jährig mit einem der letzten Kindertransporte nach Englan...
»Es gibt Augenblicke ohne Zukunft, die sehr verheißungsvoll sind. Die die verheißungsvollsten sin...